Sobald Du anfängst, dich mit Junk oder Art Journaling zu beschäftigen und dir auf YouTube ein Tutorial nach dem anderen ansiehst, werden dir wahrscheinlich verschiedene Wörter oder Begriffe auffallen, die immer wieder verwendet werden.
Du bist unsicher, was sie bedeuten?
Schau dir die Liste unten an, um Definitionen und Beispiele einiger der am häufigsten verwendeten Junk Journal Wörter und Begriffe mit Erklärung und Aussprachehinweisen zu finden.
Lexikon
Es gibt 3 Einträge in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben P beginnen.
Page Tab
(engl. = Seitenreiter/Karteireiter/Tabulator, gesprochen: päitsch tabb)
Page Tabs sind kleine faltbare Stücke Papier, Stoff usw., die zum Markieren einer Seite verwendet werden. Meist schauen sie oben oder am Rand einer Lage ein Stückchen über die Papierseite hinaus, um die Seite schnell zu finden.
Page Tabs sind kleine faltbare Stücke Papier, Stoff usw., die zum Markieren einer Seite verwendet werden. Meist schauen sie oben oder am Rand einer Lage ein Stückchen über die Papierseite hinaus, um die Seite schnell zu finden.
Pappmaché
Pappmaché bzw. Pappmaschee (auch Pulpe oder Papiermaché, aus dem Italienischen auch Cartapesta) ist ein Gemisch aus Wasser, Papierfasern und einem Bindemittel, meist Kleister, aus dem sich leichte, stabile, relativ große und verhältnismäßig billige Plastiken, Skulpturen oder Masken gestalten lassen. Teilweise werden weitere Zuschlagstoffe, wie Kreide oder Ton, zugesetzt.
Für die Herstellung wird in Stücke gerissenes Papier mit Wasser und Kleister zu einem zähen Brei vermischt. Nach der Trocknung erhält dieser Brei eine gewisse Festigkeit. Pappmaché eignet sich daher gut zum Modellieren, braucht aber recht lang zum Trocknen und schwindet stark.
Diese Technik kann verwendet werden, um beeindruckende, dreidimensionale Designs für Journal-Cover zu erstellen. Indem du Pappmaché auf das Cover aufträgst und es formst, kannst du strukturierte Muster, Reliefarbeiten oder sogar Skulpturen schaffen. Sobald das Pappmaché getrocknet ist, kannst du es bemalen, mit Stoff beziehen, beschriften oder dekorieren, um ein einzigartiges und individuelles Cover für dein Journal zu gestalten. Pappmaché bietet eine vielseitige Möglichkeit, deine kreativen Ideen auf das Äußere deines Journals zu übertragen und es zu einem einzigartigen Kunstwerk zu machen.
Für die Herstellung wird in Stücke gerissenes Papier mit Wasser und Kleister zu einem zähen Brei vermischt. Nach der Trocknung erhält dieser Brei eine gewisse Festigkeit. Pappmaché eignet sich daher gut zum Modellieren, braucht aber recht lang zum Trocknen und schwindet stark.
Diese Technik kann verwendet werden, um beeindruckende, dreidimensionale Designs für Journal-Cover zu erstellen. Indem du Pappmaché auf das Cover aufträgst und es formst, kannst du strukturierte Muster, Reliefarbeiten oder sogar Skulpturen schaffen. Sobald das Pappmaché getrocknet ist, kannst du es bemalen, mit Stoff beziehen, beschriften oder dekorieren, um ein einzigartiges und individuelles Cover für dein Journal zu gestalten. Pappmaché bietet eine vielseitige Möglichkeit, deine kreativen Ideen auf das Äußere deines Journals zu übertragen und es zu einem einzigartigen Kunstwerk zu machen.
Pocket
(engl. = Tasche, gesprochen: pokkett)
Pockets sind eine Art von Einstecktaschen oder -fächer, die in Journals integriert werden. Die Pockets dienen dazu, zusätzlichen Platz für das Aufbewahren von Erinnerungsstücken, flachen Gegenständen, kleinen Kunstwerken, Notizen oder anderen persönlichen Elementen zu schaffen.
In Junk Journals werden oft alte Bücher, Zeitschriften oder Papiere als Grundlage verwendet, um darin Collagen, Skizzen, Gedichte, Postkarten, Tickets und andere Fundstücke einzufügen. Pocket-Seiten werden dabei oft durch das Einbringen von Taschen in die Seiten des Journals oder zwischen den Seiten erstellt, z.B. auch durch das Einbinden von Briefumschlägen. Diese Taschen können aus verschiedenen Materialien wie Papier, Transparentpapier, Stoff oder Folie hergestellt werden.
In Art Journals können Pockets verwendet werden, um zusätzliche Inspiration oder Informationen wie Stoffstücke, Fotos oder Skizzen aufzunehmen.
Im Scrapbooking werden Pockets oft als Teil von sogenannten "Pocket Pages" verwendet, die speziell für das Aufbewahren von Fotos und anderen Erinnerungsstücken entwickelt wurden. Diese Pocket Pages haben durchsichtige Taschen unterschiedlicher Größe, die es ermöglichen, Fotos, Karten, Etiketten und andere Verzierungen sicher zu platzieren, ohne sie festkleben zu müssen.
Pockets sind in der Regel an drei Seiten geschlossen und manchmal auch mit einer Klappe oder einem anderen Verschluss versehen.
Pockets sind eine Art von Einstecktaschen oder -fächer, die in Journals integriert werden. Die Pockets dienen dazu, zusätzlichen Platz für das Aufbewahren von Erinnerungsstücken, flachen Gegenständen, kleinen Kunstwerken, Notizen oder anderen persönlichen Elementen zu schaffen.
In Junk Journals werden oft alte Bücher, Zeitschriften oder Papiere als Grundlage verwendet, um darin Collagen, Skizzen, Gedichte, Postkarten, Tickets und andere Fundstücke einzufügen. Pocket-Seiten werden dabei oft durch das Einbringen von Taschen in die Seiten des Journals oder zwischen den Seiten erstellt, z.B. auch durch das Einbinden von Briefumschlägen. Diese Taschen können aus verschiedenen Materialien wie Papier, Transparentpapier, Stoff oder Folie hergestellt werden.
In Art Journals können Pockets verwendet werden, um zusätzliche Inspiration oder Informationen wie Stoffstücke, Fotos oder Skizzen aufzunehmen.
Im Scrapbooking werden Pockets oft als Teil von sogenannten "Pocket Pages" verwendet, die speziell für das Aufbewahren von Fotos und anderen Erinnerungsstücken entwickelt wurden. Diese Pocket Pages haben durchsichtige Taschen unterschiedlicher Größe, die es ermöglichen, Fotos, Karten, Etiketten und andere Verzierungen sicher zu platzieren, ohne sie festkleben zu müssen.
Pockets sind in der Regel an drei Seiten geschlossen und manchmal auch mit einer Klappe oder einem anderen Verschluss versehen.
