Sobald Du anfängst, dich mit Junk oder Art Journaling zu beschäftigen und dir auf  YouTube ein Tutorial nach dem anderen ansiehst, werden dir wahrscheinlich verschiedene Wörter oder Begriffe auffallen, die immer wieder verwendet werden.

Du bist unsicher, was sie bedeuten?

Schau dir die Liste unten an, um Definitionen und Beispiele einiger der am häufigsten verwendeten Junk Journal Wörter und Begriffe mit Erklärung und Aussprachehinweisen zu finden.

Lexikon

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Es gibt 4 Einträge in diesem Verzeichnis, die mit dem Buchstaben J beginnen.
Journal Card
(engl. = Tagebuchkarte, gesprochen: dschörnel kaard)

Journal Cards sind von dir erstellte Karten, auf denen geschrieben werden kann. Du kannst sie aus absolut allem machen – von Grußkarten und Ephemera bis hin zu Spielkarten und Junk-Mail (= überflüssige Werbepost) – und allem dazwischen.

Journal Cards sind nicht nur hübsch, du kannst sie auch für zusätzlichen Spaß und Interaktivität in deinen Journals an verschiedenen Plätzen verstecken.

Journaling Spot
Journaling Spots sind ein Flächen in deinem Journal, die du beschreiben kannst - darauf, darin oder darunter. Es könnte z.B. eine kleine freie Fläche auf einer ansonsten bunten Seite geben. Das ist ein Journaling Spot.

Du kannst auch einen Journaling Spot "verstecken", unter etwas, das sich herausklappt, nach oben oder unten bewegt. Eine Karte in einer Tasche (Pocket) kann ebenfalls ein Journaling Spot sein. Deiner Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.

Junk Journal
(engl. = Trödel/Kram/Müll Buch, gesprochen: Djank Djörnel)

Ein Junk Journal ist ein selbstgemachtes Journal oder Notizbuch, das oft aus verschiedenen Arten von Papier und Materialien hergestellt wird, die normalerweise als Müll oder Abfall betrachtet werden würden. Es ist ein Buch, das oft aus gefundenen und recycelten Materialien hergestellt wird und dazu dient, Erinnerungen, Gedanken, Ideen und Inspirationen zu sammeln und festzuhalten.

Junk Mail
Junk Mail ist ein Begriff, der für unerwünschte, oft massenhaft versandte Werbepost steht. Diese Post wird in der Regel an eine große Anzahl von Empfängern gesendet, ohne deren ausdrückliche Zustimmung oder Interesse an den beworbenen Produkten oder Dienstleistungen.

Für Journal Junkies ist die tägliche Werbepost eine Quelle der Inspiration und eine Fundgrube für Material.